SevenCenters of Germany stellen sich für die Zukunft auf

Forschung zu neuen Formaten / Neue Marketingtools / Neue Sprecherin Claudia Döttinger

17. Juni 2020

Die Veranstaltungsbranche entwickelt sich derzeit sehr dynamisch und kommt vor allem mit digitalen und hybriden Formaten im Kontext der Corona-Pandemie in einem „New Normal“ an. Wer auch künftig an der Spitze sein will, braucht innovative Konzepte und einen überzeugenden Auftritt. Mit ihrer Beteiligung am Forschungsverbund „Future Meeting Space“, neuen Marketingtools und einem turnusgemäßen Wechsel des Vorstands stellen sich die SevenCenters of Germany für eine erfolgreiche Zukunft auf.

Die Mitglieder der SevenCenters of Germany nutzen ihre langjährige Kooperation nicht nur zur Vermarktung ihrer Kongresszentren und des Standorts Deutschland insgesamt, sondern auch als Austauschplattform und zum gemeinsamen Vorantreiben von Zukunftsthemen. Aus diesem Grund engagierten sich die SevenCenters von Beginn an als Forschungspartner im Innovationsverbund Future Meeting Space. Der vom GCB German Convention Bureau e.V. in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO ins Leben gerufene Innovationsverbund startete im Jahr 2015. Die aktuelle dritte Forschungsphase untersucht, welche Ziele zukünftig mit Veranstaltungen verfolgt werden und welche Rolle sie im Kommunikationsmix von Organisationen spielen. Dazu läuft noch bis Ende Juni eine Befragung zu den Bedürfnissen und Erwartungen, die Teilnehmer*innen, Planer*innen und Anbieter*innen an Veranstaltungsformate der Zukunft haben – ob analog, hybrid oder digital. „

Die SevenCenters of Germany repräsentieren die sieben größten deutschen Kongresszentren mit direkter Anbindung an ein Messegelände. Mit ihrem Engagement und ihrem konsequenten Fokus auf zukunftsfähige Konzepte leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Tagungsstandorts Deutschland“, würdigt Matthias Schultze, Managing Director des GCB, die Bedeutung der Kooperation.

Website Re-Launch plus neue Online-Broschüre
Neben der inhaltlichen Ausrichtung an Zukunftsthemen haben die Mitglieder der SevenCenters of Germany auch weiter an ihrem gemeinsamen öffentlichen Auftritt gefeilt. Bereits im letzten Jahr fiel die Entscheidung, die bisherige Website grundlegend zu überarbeiten und die Mitglieder auch in dynamischen Zeiten als kompetente Ansprechpartner*innen zu positionieren. Der nun komplett überarbeitete Internetauftritt
https://sevencenters.de/ bietet den Kund*innen der SevenCenters eine klare Orientierung, wie sie Großveranstaltungen und Kongresse künftig planen und organisieren können. In der ebenfalls frisch erschienenen Online-Broschüre finden Veranstalter*innen weiterführende Informationen zu den einzelnen Destinationen, Daten und Fakten sowie die jeweiligen Ansprechpartner*innen der Unternehmen. Eine große Bildvielfalt macht zudem Lust auf das „Live-Erlebnis vor Ort“.

Turnusgemäßer Wechsel an der Spitze
Die Gestaltung und Umsetzung dieser beiden Marketingtools koordinierte die neue Sprecherin der Kooperation, Claudia Döttinger. Sie übernahm das Sprecheramt im Januar 2020 von ihrer Vorgängerin Andrea Bisping, Leiterin ICM - Internationales Congress Center München der Messe München. Bei der Messe Stuttgart leitet Döttinger die Abteilung Akquisition & Marketing Gastveranstaltungen und ist in dieser Funktion auch verantwortlich für die Vermarktung des ICS Internationales Congresscenter Stuttgart. Turnusmäßig wechselt der Sprecher der SevenCenters of Germany jedes Jahr in alphabetischer Reihenfolge unter den Mitgliedsunternehmen. „In der Sprecherrolle ist es meine Aufgabe, die in diesem Jahr anstehenden Aktivitäten abzustimmen und zu koordinieren“, präzisiert Döttinger. „Dazu gehören auch gemeinsame vertriebliche Maßnahmen.“


Über die „SevenCenters of Germany”
Die „SevenCenters of Germany“ verstehen sich als Marketingkooperation, die die sieben größten deutschen Kongresszentren mit direkter Anbindung an ein Messegelände in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart verbindet. Ziel der Kooperation ist es, Deutschland als Top-Tagungsstandort auf nationaler und internationaler Ebene gemeinsam in den Fokus zu rücken und zu vermarkten. „Veranstalter finden in diesen sieben attraktiven Städten die optimalen Voraussetzungen für nationale und internationale Kongresse, Messen und Events jeglicher Art und Größe. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, schon einmal Destinationen für Veranstaltungen nach der Corona-Pandemie anzuschauen und Zeitfenster dafür zu reservieren. Durch die vielen pandemiebedingten Absagen gibt es einen großen Veranstaltungsstau“, weiß Döttinger aus eigener Erfahrung. Mehr Informationen unter: www.sevencenters.de

Kontakt

Claudia Döttinger

Dr. Martina Neunecker

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