Whitepaper „Hybride Events“ – das Beste aus zwei Welten

30.03.2021

Im „neuen Normalzustand“ der Eventwelt bringt die Verbindung digitaler und realer Formate zukunftsweisende Veränderungen, Herausforderungen und insbesondere Chancen mit sich, die zur weiteren Professionalisierung hybrider Business Events beitragen. Kern und Ziel hybrider Veranstaltungen ist, genau wie bei analogen Events, das Zusammenbringen von Menschen, Themen und Inhalten.

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Für Locations und Eventplaner*innen gilt es, die damit verbundenen technologischen Herausforderungen zu meistern und neue Tools zu integrieren. Mit dem neuen GCB-Whitepaper möchten wir der Veranstaltungswelt vielfältige Denkanstöße geben sowie konkrete Ideen und Beispiele für zukünftige hybride Events vorstellen.

Beziehungen aufbauen und physische Elemente schaffen

Die meisten von uns vermissen Live-Veranstaltungen, doch hybride Eventformate werden auch nach der Corona-Pandemie bestehen bleiben, da sie im besten Fall die Vorteile von Off- und Online-Events vereinen. Die Event-Plattform Xing Events verrät in ihrem Artikel mehr über die Faktoren, die hybride Veranstaltungen besonders bereichern.

Tom Ritschel sieht in der durch die Pandemie verursachten Krise die Chance zu Veränderungen. Mit emotionaler Ansprache, aktiver Einbeziehung der Teilnehmer*innen und der Option, physische Elemente auch für Online-Teilnehmer*innen zu schaffen, stellt Ritschel in seinem Beitrag vielfältige Möglichkeiten hybrider Konzepte vor.

Durch deren Einzug und die Verschmelzung von virtuellen mit physischen Elementen entwickelt sich die aktuelle Phase zum „goldenen Zeitalter der Eventindustrie“ – diese These vertritt Cvent in seinem Beitrag. Mit dem richtigen Toolkit können Eventplaner*innen das Beste aus ihrer Veranstaltung herausholen und eine größere Reichweite erzielen.

User Experience mit Erlebnis und Emotion

Michael Heipel stellt in seinem Artikel fünf Aspekte vor, durch die hybride Events im Wesentlichen vorangebracht werden. Mit dem richtigen Konzept und der dazu passenden Technologie als Voraussetzung, dürfen interaktive Parts und die emotionale User Experience nicht vergessen werden.

Für Veranstaltungszentren, Tagungshotels und Eventlocations gilt es, sich den technischen Anforderungen hybrider Events zu stellen, um so individuell für jede*n Kund*in das passende Event zu ermöglichen. Wie sich dies konkret umsetzen lässt, zeigt der Beitrag vom darmstadtium anhand zweier Beispiele.

Wie man Raum für Ideen statt „Business as usual“ schafft, demonstrierte der hybride, räumlich verteilte Kongress „BOCOM – Experience Borderless Communication“ am 3. September 2020. Im Mittelpunkt der Veranstaltung mit mehreren hundert Teilnehmer*innen auf allen Kontinenten stand die Frage, wie grenzüberschreitende, effektive und nachhaltige Zusammenarbeit und Kommunikation in Zukunft aussehen kann. Details erfahren Sie im Artikel des GCB.

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